Das Grundstück grenzt im Süden an die Arndtstraße, westlich an die Aichhorngasse. Im Osten wird das Grundstück durch einen Parkplatz und einen Wohnblock mit Bauklasse IV begrenzt. Das L-förmige Grundstück gruppiert sich im Norden um mehrere begrünte Innenhöfe.
Entwurfsidee war ein der Stadtöffenlichkeit respektvoll entgegentretendes Erscheinungsbild an der Arndtstraße, welches sich im zweiten Gebäudeschenkel auflöst und einen Filter zwischen Parkplatz und begrünten Innenhöfen bildet. Die hohe städtische Dichte der Arndtstraße geht in eine lockerere bebauung der gestapelten "Einfamilienhäuse" über. Die vertikale Überlagerung der "Decks", in denen die einzelenen Wohnungen wie Einfamilienhäuser "siedeln", ergibt am Schnittpunkt von Straßenraum und begrüntem Hof eine extrem durchgrünte Urbanität.
Das Erschließungssystem wird ähnlich dem Wohnriegel als Teil einer vertikalen Stadtlandschaft verstanden, die sich bis zur einzelnen Wohnungseingangstüre erstreckt. In der Tiefe des Baulands sind die Wohnungen mit Räumen verschiedenster Qualität geschichtet. An die öffentlichen Wege grenzen "Gärten".
Die Wohnung elbst - in ihrem Inneren sind nur die Nassräume als Fixpunkt festgeschrieben - bietet mit den Küchen und den Arbeitsbereichen halbprivate und mit den Wohnräumen und Schlafzimmern private Zonen. Diese sind ausschließlich auf großzügige Terrassen ("Gärten") orientiert. Im Westen werden zusätzlich den Wohnräumen Loggien vorgelagert. Diese begrünten, halböffentlichen Schichten dienen als Filter zwischen den begrünten Innenhöfen und dem Parkplatz im Osten des Grundstücks. Durch die Anordnung von verschiedenen Wohnugnstypen über zwei Geschosse entsteht auf den Decks eine durchmischte und vielfältige Nachbarschaft. Erst die "Besiedelung" der Wohnhäuser durch den Menschen verschiedenster Lebensstile vervollständigt das Bild dieser Architektur.
Entwurfsidee war ein der Stadtöffenlichkeit respektvoll entgegentretendes Erscheinungsbild an der Arndtstraße, welches sich im zweiten Gebäudeschenkel auflöst und einen Filter zwischen Parkplatz und begrünten Innenhöfen bildet. Die hohe städtische Dichte der Arndtstraße geht in eine lockerere bebauung der gestapelten "Einfamilienhäuse" über. Die vertikale Überlagerung der "Decks", in denen die einzelenen Wohnungen wie Einfamilienhäuser "siedeln", ergibt am Schnittpunkt von Straßenraum und begrüntem Hof eine extrem durchgrünte Urbanität.
Das Erschließungssystem wird ähnlich dem Wohnriegel als Teil einer vertikalen Stadtlandschaft verstanden, die sich bis zur einzelnen Wohnungseingangstüre erstreckt. In der Tiefe des Baulands sind die Wohnungen mit Räumen verschiedenster Qualität geschichtet. An die öffentlichen Wege grenzen "Gärten".
Die Wohnung elbst - in ihrem Inneren sind nur die Nassräume als Fixpunkt festgeschrieben - bietet mit den Küchen und den Arbeitsbereichen halbprivate und mit den Wohnräumen und Schlafzimmern private Zonen. Diese sind ausschließlich auf großzügige Terrassen ("Gärten") orientiert. Im Westen werden zusätzlich den Wohnräumen Loggien vorgelagert. Diese begrünten, halböffentlichen Schichten dienen als Filter zwischen den begrünten Innenhöfen und dem Parkplatz im Osten des Grundstücks. Durch die Anordnung von verschiedenen Wohnugnstypen über zwei Geschosse entsteht auf den Decks eine durchmischte und vielfältige Nachbarschaft. Erst die "Besiedelung" der Wohnhäuser durch den Menschen verschiedenster Lebensstile vervollständigt das Bild dieser Architektur.