In den vier über Brücken miteinander verbundenen Häusern befinden sich ausschließlich durchgesteckte - somit querlüftbare - Wohnungen mit Ost-West-Orientierung und großzügigen Erschliessungszonen und privaten Freibereichen.
Die Hauptzugänge zu den Häusern sind jeweils in der Maximilianstrasse. Die vertikale Erschließung erfolgt über Stiegenhäuser, die sich bei allen Häusern an den Gebäudeenden befinden. Die Erschließung der Wohnungen erfolgt über breite Laubengänge mit Aufenthaltsqualtität. Am Niveau des 3. OG werden alle Bauteile mit einer Brücke verbunden, die zu einer allgemeinen Freifläche am Dach des Bauteils D2 führt.
Eine serielle Anordnung von ca.19m2 großen Wohnungsmodulen und ein Anschluss pro Servicestrang ermöglichen größte Flexibilität in der Orientierung und Vergabe der Wohnungsmodule. Es besteht eine Gleichberechtigung der Räume im Sinne der emanzipatorischen Neutralität. Das System definiert nicht, welche Funktion die Module bekommen. Erst im Gebrauch gewinnen die Räume ihre Bedeutung, werden zu Wohn-, Schlaf- oder Arbeitsräumen.
Die Hauptzugänge zu den Häusern sind jeweils in der Maximilianstrasse. Die vertikale Erschließung erfolgt über Stiegenhäuser, die sich bei allen Häusern an den Gebäudeenden befinden. Die Erschließung der Wohnungen erfolgt über breite Laubengänge mit Aufenthaltsqualtität. Am Niveau des 3. OG werden alle Bauteile mit einer Brücke verbunden, die zu einer allgemeinen Freifläche am Dach des Bauteils D2 führt.
Eine serielle Anordnung von ca.19m2 großen Wohnungsmodulen und ein Anschluss pro Servicestrang ermöglichen größte Flexibilität in der Orientierung und Vergabe der Wohnungsmodule. Es besteht eine Gleichberechtigung der Räume im Sinne der emanzipatorischen Neutralität. Das System definiert nicht, welche Funktion die Module bekommen. Erst im Gebrauch gewinnen die Räume ihre Bedeutung, werden zu Wohn-, Schlaf- oder Arbeitsräumen.