Dieses Projekt ist eine Wohnbebauung auf der ehemaligen Messe-Tiefgarage. Aufgrund dieser Vorgabe ergaben sich konstruktive Zwänge: zum einen eine Bindung an den 16-Meter-Raster, zum anderen die schwingungstechnische Entkoppelung der neuen Gebäude zur bestehenden Garage.
Die drei unterschiedlich großen Haustypen sind konstruktiv ähnlich aufgebaut, die Wohnungen im Erdgeschoss und 1.Obergeschoss sind größtenteils als Maisonetttypen organisiert. Mit zugeordnetem Vorgarten straßenseitig, einem hofseitig gelegenen Garten und direkt über die Wohnung zugänglichem Kellerersatzraum funktionieren diese wie Einfamilienhäuser. Die eigentlichen "Kellerräume" befinden sich im Og1 und werden über Laubengänge erschlossen.
In den Obergeschossen werden vielfältige Wohnungstypen angeboten. Durch die Ausbildung von Schiebewänden wird das relativ enge Korsett der Wohnungsgrößen aufgeschnürt: Bewegliche Wände erlauben räumliche Großzügigkeit und Flexibilität auf engstem Raum.
Die drei unterschiedlich großen Haustypen sind konstruktiv ähnlich aufgebaut, die Wohnungen im Erdgeschoss und 1.Obergeschoss sind größtenteils als Maisonetttypen organisiert. Mit zugeordnetem Vorgarten straßenseitig, einem hofseitig gelegenen Garten und direkt über die Wohnung zugänglichem Kellerersatzraum funktionieren diese wie Einfamilienhäuser. Die eigentlichen "Kellerräume" befinden sich im Og1 und werden über Laubengänge erschlossen.
In den Obergeschossen werden vielfältige Wohnungstypen angeboten. Durch die Ausbildung von Schiebewänden wird das relativ enge Korsett der Wohnungsgrößen aufgeschnürt: Bewegliche Wände erlauben räumliche Großzügigkeit und Flexibilität auf engstem Raum.